Wetterstation mit den Kindern basteln!

Wie wäre es, wenn ihr eine Wetterstation bastelt?

Was kann eine Wetterstation aussagen:

• Wie entwickelt sich die Temperatur?
• Wie stark war der Regen?
• Wie kräftig ist der Wind?
• Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit?
• Gibt es einen Zusammenhang zwischen Beobachtung und dem Wetter?

Eine Wetterstation besteht aus:

  1. Windhose zum Messen der Windgeschwindigkeit
  2. Niederschlagsmesser für Regenwasser
  3. Feuchtigkeitsmesser (Hygrometer) zum Messen der Luftfeuchtigkeit
  4. Thermometer zum Messern der Temperatur

Windhose aus einem Jogurtbecher basteln:

  1. Ihr benötigt einen Joghurtbecher, etwas Karton, Papier und einen Holzstab. Außerdem eine Schere, Wasserfesten Stift und Sekundenkleber. Eien Kompass zur Überprüfung.
  2. Beschriftet den Joghurtbecher mit einem wasserfesten Stift mit den Himmelsrichtungen. 
  3. Aus dem Karton schneidet Ihr die Pfeile für die Himmelsrichtungen aus. 
  4. In den Boden des Joghurtbechers bohrt ihr ein kleines Loch, sodass man den Holzstab hindurchschieben kann.
  5. Klebt den Pfeil auf die Spitze des Holstabes.
  6. Mit Hilfe des Kompass könnt ihr die Himmelsrichtungen dementsprechend richten.
  7. Bunter und schöner wird es, wenn ihr den Joghurtbecher bemalt oder beklebt.

Windhose aus Holz mit Kindern basteln

Dazu benötigt ihr eine kleine Laubsäge, Messer zum Schnitzen, wei Pfeile oder Holzstäbe, einen Stabilen Holzstab um diesen in den Boden zustecken. Die Kinder werden beim Basteln beim viel Freude und Werk-Spaß haben.

  1. Die Holzstäbe mit Hilfe einer Laubsäge und einem Schnitzmesser zu Pfeilen werken.
  2. An den jeweiligen Enden die Himmelsrichtungen.
  3. Nun solltet ihr das Kreuz an dem weiteren Stab so befestigen, dass sich das Kreuz im Wind drehen kann. Achtet dabi auf die genau Ausrichtung der Himmelsrichtungen. Nehmt doch hier einen Kopass zu Hilfe

Hygrometer aus einem Fichtenzapfen mit Kindern basteln

Folgendes wird benötigt
Ein Fichtenzapfen, ein Brett, Schleifpapier, Hammer und ein Nagel, eine Nadel, einen Strohhalm, ein Stück Pappe

  1. Das Brett als Erstes abschleifen und dann wird der Fichtenzapfen auf das Brett genagelt.
  2. Nun steckt ihr die Nadel in die Mitte des Zapfens in eine Samenschuppe. Auf die herausragende Nadel setzt ihr dann euren Strohhalm, dieser dient als Verlängerung. Der Fichtenzapfen wird sich bei trockener Luft öffnen und bei feuchter Luft schließen, dadurch schützt er seine Samen. Wird dieses natürliche Phänomen richtig genutzt, kann damit sehr gut das vorherrschende Wetter dokumentiert werden.
  3. Jetzt klebt ihr mit doppelseitigem Klebeband die Pappe an das Brett. Die Pappe dient als Hintergrund und auf diesem könnt ihr den Stand des Zeigers dokumentieren, sodass der Stand des Zeigers dort dokumentiert werden kann.
  4. Nun wird die Messstation nach draußen an einen trockenen Ort gestellt. und auf geht`s Wetter Experten!

Ab 11.Mai die „Eisheiligen“: Lecker Eis und Frost?

Am Montag den 11. Mai könnte es bis zum 15. Mai eventuell kalt werden. Denn in dieser Zeit liegen die Festtage der „Eisheiligen“.

Mit lecker Eis und Frost hatten die fünf christlichen Heiligen namens Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophia von Rom nichts zu tun. Sie lebten vor ca. 1500 Jahren und da im Mai noch Platz war, legte man ihre Gedenktage vom 11. bis 15. Mai fest. Die Bezeichnung „Eisheilige“ geht auf jahrhunderte lange Erfahrung und Wetterbeobachtung zurück. Da es an ihren Gedenktagen oft noch einmal kalt wird, nennt man sie die Eisheiligen. Für Bauern und Gärtner sind das Nächte, in denen sie um ihre Ernte fürchten. Denn Frost kann bei den Pflanzen großen Schaden anrichten, besonders bei frisch erblühten Obstbäumen. Wetteraufzeichnungen zeigen aber, dass es an den Eisheiligen nicht immer Frost gibt und oft wird es auch erst Ende Mai noch einmal richtig kalt. Und im Juni droht dann schon wieder die sogenannte „Schafskälte“ – die so heißt, da die Schafe zu dieser Zeit schon geschoren sind und ohne ihre Wolle bei Kälte frieren.

Die bauernregel besagt: „Passt auf die Nachtfröste auf, lasst die Pflanzen noch im Gewächshaus, bis die Eisheiligen vorüber sind.“

Wie wäre es, wenn ihr eine Wetterstation bastelt?

Was kann eine Wetterstation aussagen:

• Wie entwickelt sich die Temperatur?
• Wie stark war der Regen?
• Wie kräftig ist der Wind?
• Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit?
• Gibt es einen Zusammenhang zwischen Beobachtung und dem Wetter?

Eine Wetterstation besteht aus:

  1. Windhose zum Messen der Windgeschwindigkeit
  2. Niederschlagsmesser für Regenwasser
  3. Feuchtigkeitsmesser (Hygrometer) zum Messen der Luftfeuchtigkeit
  4. Thermometer zum Messern der Temperatur

Windhose aus einem Jogurtbecher basteln:

  1. Ihr benötigt einen Joghurtbecher, etwas Karton, Papier und einen Holzstab. Außerdem eine Schere, Wasserfesten Stift und Sekundenkleber. Eien Kompass zur Überprüfung.
  2. Beschriftet den Joghurtbecher mit einem wasserfesten Stift mit den Himmelsrichtungen. 
  3. Aus dem Karton schneidet Ihr die Pfeile für die Himmelsrichtungen aus. 
  4. In den Boden des Joghurtbechers bohrt ihr ein kleines Loch, sodass man den Holzstab hindurchschieben kann.
  5. Klebt den Pfeil auf die Spitze des Holstabes.
  6. Mit Hilfe des Kompass könnt ihr die Himmelsrichtungen dementsprechend richten.
  7. Bunter und schöner wird es, wenn ihr den Joghurtbecher bemalt oder beklebt.

Quellen:

https://www.gartentipps.com/wer-oder-was-sind-die-eisheiligen.html