Was die Papas für die Familie leisten, sollte definitiv anerkannt und belohnt werden. Mein Latein Professor pflegte immer zu sagen: „Cui honorem, honorem.“ Das heißt: Ehre wem Ehre gebührt.“ Also danken wir allen Papas mit Geschenken, die von Herzen kommen !!!
„Besondere Ideen Für Geschenke zum Vatertag“ weiterlesenDer beste Käsekuchen der Welt: Familien-Lieblings-Rezept
Mit einem leckeren Boden aus Mürbeteig und einer schmackhaften Creme-Füllung mit Quark und Milch gehört dieser Käsekuchen zu den Familien-Lieblings-Rezepten.
Folgende Zutaten werden für den Mürbeteig benötigt:
- 150 g Mehl
- 60 g Zucker
- 1 Pck. Vanillinzucker
- 1 Prise Salz
- 100 g weiche Butter
Zutaten für die Creme-Füllung:
- 600 ml Milch
- 2 Pck. Vanillepuddingpulver
- 1 kg Magerquark
- 200 g Rohrzucker
- 2 Eier
- 1 Vanilleschote
- 2 TL Zitronenabrieb
- 200 ml neutrales Speiseöl
Und so geht`s:
- Backofen auf 200 Grad (Umluft: 180 Grad) vorheizen. Springformboden (Ø26cm) mit Backpapier belegen.
- 150 g Mehl, 60 g Zucker, 1 Pck. Vanillinzucker, 1 Prise Salz und 100 g weiche Butter zu einem Teig verkneten und damit einen Boden in die Form drücken. Mit einer Gabel den Boden mehrmals einpieksen. Für 14 Minuten in den Backofen.
- Währenddessen 100 ml Milch mit den 2 Pack. Puddingpulver glatt rühren. 1 kg Quark mit 200g Rohrzucker und den 2 Eiern verrühren. Vanilleschote längs halbieren und das Mark ausschaben. Zum Quark geben und zusammen mit Zitronenabrieb und der Puddingpulver-Mischung in den Quark rühren. Zuletzt die übrige Milch und Öl unter Rühren zugeben.
- Backofentemperatur auf 160 Grad (Umluft: 140 Grad) reduzieren. Flüssige Quarkmasse in die heiße Springform gießen und für ca. 75 Min. backen. Auf einem Kuchenrost komplett auskühlen lassen. Ring entfernen
Was kostet ein glückliches Leben?
Jeder weiß, dass der Porsche Cayenne nicht der Schlüssel zum erfüllten Leben ist. Und auch weiß jeder, dass die Gleichung viel Geld= viel Glück von Wissenschaftlern schon längst wiederlegt ist. Aber dennoch jagen wir immer wieder einem höheren Lebensstandard hinterher: Neues Auto, mehr Designer-Klamotten, größere Wohnung, tollere Urlaube und vieles mehr, von dem wir Befriedigung und Glücksgefühle erhoffen.
Mit steigendem Einkommen steigen auch unsere Ansprüche
Stellt euch vor, ihr könnt euch von eurem Monatsgehalt, einmal im Monat einen Restaurantbesuch im Sterne-Restaurant leisten. Das erste Mal freut ihr euch riesig darauf, da es etwas sehr Besonderes ist, und genießt eurer Fine Dining richtig. Doch dann verdient ihr mehr Geld, wesentlich mehr Geld, sodass ihr euch jede Woche einen exquisiten Restaurantbesuch leisten könnt. So langsam aber sicher sinkt die Freude über das leckere Essen, unser besonderes Fine Dining wird zur Gewohnheit und – viel schlimmer – Unzufriedenheit setzt ein. Wir beginnen das Haar in der Suppe zu suchen. Euer besonderes Essen im Sternelokal wird zur Routine und wird dem Alltagsleben beigeordnet. Es ist nichts mehr, worauf ihr euch freut und nach strebt. „Der Lebensstandard funktioniert ein bisschen wie Alkohol und Drogen“, erklärt Wirtschaftswissenschaftler Richard Layard. „Wenn ich eine angenehme neue Erfahrung gemacht habe, brauche ich immer mehr davon, um weiter hin das gleiche Glück zu empfinden.“ Sprich: Je mehr man hat, desto höher werden die Ansprüche.
Zu viele Menschen geben Geld aus,
das sie nicht verdient haben,
um Dinge zu kaufen, die sie nicht wollen,
um Menschen zu beeindrucken, die sie nicht mögen.
William Penn Adair „Will“ Rogers
(1879-1935, Amerikanischer Cowboy, Humorist,
Sozialexperte und Filmschauspieler)
Geld ist Mittel zum Zweck: Geld stillt unsere Grundbedürnisse und sichert uns einen Platz in der Gesellschaft
Finanzielle Ressourcen geben uns Sicherheit und in einem gewissen Sinne auch Anerkennung. Wie oft kaufen wir Dinge, womit wir andere beeindrucken möchten? Folgendes Beispiel hat euch vielleicht auch schon betroffen: Möchtet ihr euch das neue IPhone leisten, weil ihr es unbedingt benötigt, um glücklich zu sein oder weil dann eure Mitmenschen beeindruckt zu euch aufschauen und euch mehr respektieren? Wir vergleichen uns auch ständig mit anderen. Mal ehrlich, wer schielt denn nicht schon vor Ende des Satzes wieder neidvoll auf die perfekten Nachbarn, die ein Traumhaus besitzen und perfekt in allem ausgestattet sind und alles besitzen, wovon wir träumen? Wir vergleichen uns dauernd. Studien belegen: Je weniger man im Vergleich zu seinen Freunden hat, desto unzufriedener wird man. Man fühlt sich schnell unfair behandelt und nicht genügend wertgeschätzt. Wenn es sich keiner leisten kann, im Sternelokal zu tafeln, kratzt es einen natürlich weniger, als wenn man als Einzige absagen muss, weil es sonst am Monatsende knapp wird.
Wir messen materiellen Dingen viel zu große Bedeutung bei
Der Mann, der nicht arbeitet, weil er seine Arbeit liebt,
sondern nur für Geld,
wird wahrscheinlich nicht viel Geld verdienen
und auch nicht viel Spaß am Leben haben.
Charles M. Schwab
Geld alleine reicht nicht. Es ist nur ein Teil unseres Glückpuzzels. Freunde, Familie und eine Arbeit, die uns erfüllt, gehören definitiv auch dazu. Wer einen super bezahlten Job hat, der so viel Freude bereitet wie ein Zahnarztbesuch und aufgrund seiner vielen Arbeitsstunden die Sozialenkontakte vergisst, wird nicht glücklicher sein, als der Busfahrer, der seinen Job liebt und viel Zeit mit seiner Familie und seinen Freunden verbringt.
Wann stoppt das Glücksgefühl?
Experten haben herausgefunden, dass man ab einem Jahresnettoeinkommen von 60 000 Euro pro Haushalt nicht mehr glücklicher wird. Laut Petra-Umfragen sei man so abgesichert, könnte sich ein Eigenheim leisten, Kindern vieles ermöglichen usw. .
Tipps für ein glückliches Leben
- Fragt euch bei einer Investition: Kaufe ich dies hier für mich und meine Zufriedenheit oder weil ich anderen Menschen gefallen will? Oder weil ich mit anderen mithalten will?
- Was erfüllt Euer Herz mit Freude und wann fühlt ihr euch wohl? Welche Ressourcen braucht ihr dafür?
- Erfüllt euch euer Job? Macht er euch Freude?
- Ziele setzen
- Gönne Dir was, aber gönne es Dir nicht regelmäßig.
- Verzichtet mal bewusst auf etwas.
Habt ihr schon mal länger auf etwas verzichtet? Wen ja, was und wie ist es euch ergangen? Kauft ihr euch manchmal etwas, was euch nicht glücklich macht? Was war`s? Wie definiert ihr ein glückliches Leben?
Wir freuen uns auf eure Komentare, Likes, Erfahrungen und Anregungen!
Quellen und Mehr Infos:
www.spiegel.de/spiegelwissen/sehnsucht-nach-glueck-was-genau-macht-ein-glueckliches-leben-aus-a-884207.html
www.meine-zeitschrift.de/brigitte-woman-6-2019.html
www.petra.de/lifestyle/psycho/artikel/was-kostet-ein-gutes-leben
www.fussballwitwe.de/erleuchtung/zitate-sprueche/geld-zitate/50-sprichwoerter-zitate-thema-geld-glueck/4/