Zärtlichkeit ist so wichtig: 5 Gründe warum ihr mehr Knudeln solltet:

Zum Leben benötigen wir Nahrung und Liebe! Wir haben das Verlangen lieb gewonnene Menschen zu umarmen, zu streicheln, zu knuddeln….Durch Körperkontakt bringen wir unsere Liebe zum Ausdruck! Und Liebe tut gut! Kleine Gesten, wie einen Kuss auf die Stirn, zusammen auf der Couch ein Buch lesen oder ….Ganz egal, hauptsache zusammen etwas machen! Kleine Zärtlichkeiten sagen meistens mehr wie tausend Worte 😉

Knuddeln aktiviert das Immunsystem: Wissenschaftler haben herausgefungen, dass Kuscheln das Immunsytem stärkt. Der körperliche Kontakt wirkt sich nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die seelische Gesundheit aus. Dadurch werden unter anderem Einsamkeit und Depression gelindert.Studien haben ergeben, dass Kinder, die viel in den Arm genommen, gekitzelt, gestreichelt und geknuddelt werden, nicht so oft krank sind wie Kinder, die wenig körperliche Zuwendung bekommen. Der Grund: Wer geherzt wird, schüttet besonders viel vom Glückshormon Oxytozin aus. Und das stärkt Abwehrzellen und Immunsystem.

Kuscheln stärkt das Herz-Kreis-lauf-System: In einer US-Studie wurde heraugefunden, dass 10 Minuten Händchen halten bereits den Pulsschlag und Bluthochdruck senken.

Stressabbau durch Knuddeln: Knuddeln senkt die Cortisol-Ausschüttung.Cortisol ist ein körpereigenes Stress-Hormon, welches bei Allergikern und Asthmatikern oft erhöht ist. Kuscheln löst Anspannungen indem dadurch Entspannungssignale an unser Gehirn gesendet werden, sodass unserem Körper Sicherheit und Geborgenheit signalisiert wird. Stress ist emotional spürbar (Schlafprobleme, Kopfschmerzen usw.) und auch körperlich, bei Verspannungen, Kopfweh und Verdauungsproblemen. Durch Knuddeln fällt die Anspannung von uns ab und die Muskeln enspannen sich. Wir werden beweglicher und freier.

Knuddeln baut Ängste ab: Die Bonner Forscher um den Psychologen Prof. René Hurlemann haben erforscht, dass Knuddeln gegen Angststörrungen und bei der Bewältigung von Ängste helfen kann.

Kuscheln macht Sympathisch: Kinder, die von ihren Eltern viel Zärtlichkeit erhalten, fühlen sich dazugehörig. Sie bauen Vertrauen auf und lernen auch anderen zu vertrauen. Sie lernen durch das Kuscheln ihre Wünsche und Gefühle besser zum Ausdruck zu bringen.

Quellen:

www.compassioner.com/allgemein/kuscheln-mit-kindern-dieses-kinderbuch-animiert-dich-zum-liebhaben/

www.muenchen-heilpraktiker-psychotherapie.de/blog-2/kommunikation-verstaendnis-austausch/10-gruende-mehr-kuscheln.html

www.eltern.de/warum-kuscheln-wichtig-ist